Beste Reisezeit Jordanien

In Jordanien sind nicht nur Begegnungen mit Wüstenkamelen möglich und der Anblick karger verkarsteten Landschaften, sondern auch ein Rendezvous mit der Geschichte der Kalifen, Römer und Nabatäer. Das wasserarme Jordanien bezieht sein Wasser aus dem See Genezareth und muss mit dem benachbarten Israel teilen.


Im Süden hat das Land mit Akaba einen Zugang zum Roten Meer. Ziele für Wüstenfans sind immer wieder das Wadi Rum im Südosten oder der Ausgrabungsmagnet Petra. Vom gemäßigten Mittelmeerklima im Nordwesten, bis gelegentlichen Schnee im Winter und extremem Wüstenklima hat Jordanien alle Varietäten zu bieten.

Beste Reisezeit Jordanien

Die beste Zeit für eine Reise nach Jordanien ist das Frühjahr und der Herbst, dann vermeidet man beispielsweise die bedrückende Hitze von Amman und des Jordantals oder die unangenehme Winterkälte der meisten Landesteile. Regenfälle im westlichen Bergland gehören im Winter häufig zur Tagesordnung.


Am Roten Meer ist es allerdings auch im Winter mit tagsüber 20 Grad im Schnitt angenehm warm. Eine warme Jacke sollte zur Reisekleidung unbedingt dazugelegt werden.

12 Tage Wetter für Jordanien

Klima für Jordanien

 Gefühlt wie
C
Regentage
(Tage)
Sonnenstunden
(Std. p. Tag)
Januar937
Februar1076
März1456
April1818
Mai23110
Juni26010
Juli29010
August29010
September2709
Oktober2319
November1718
Dezember1127
 JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember
Temperatur max. (°C)141620232830313230262015
ø Temperatur (°C)101115192326282926231712
Temperatur min. (°C)671014192325262420139
Gefühlt wie C91014182326292927231711
Sonnenstunden (Std. p. Tag)7668101010109987
Regentage (Tage)375110000112
Luftfeuchtigkeit (%)605952454041434549454955

Das muss man gesehen haben wenn man in Jordanien ist:

In Amman lassen sich gleich mehrere historische Stätten besichtigen – eine Siedlung aus dem 8. vorchristlichen Jahrtausend, Reste eines Umayyaden-Palastes, römische Herkulessäulen und das Theater, das noch bespielt wird. Gänsehautfeeling vermittelt der Berg Nebu – hier soll Moses seine Schicksalsstunden gehabt haben – der Blick reicht ans Rote Meer und übers Jordantal zum Felsendom in Jerusalem.


Geheimnisvolle Lustschlösser haben die Umayyaden in der östlichen Wüste hinterlassen. Wandern, Klettern und Canyoning im Wadi Mujib und seinen roten Felsen erinnert an den „Grand Canyon“ eines anderen Kontinents.

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