Beste Reisezeit Sansibar

Der Sansibar-Archipel besteht aus mehreren Inseln, davon die größten Unguja (Sansibar) und Pemba, die Latham-Inseln, kleinen abgelegenen Nebeninseln und Mafia. Heute ist Sansibar ein halbautonomer Staat von Tansania. Davor jedoch war Sansibar bis zur Erstreitung der Unabhängigkeit 1964 ein Sultanat von Oman, wenn auch zuletzt unter politischer und wirtschaftlicher Führung der Briten.

Arabische Einflüsse, aber auch englische, indische, portugiesische und französische Lehnwörter sind in der Swahili-Sprache vertreten, die im ostafrikanischen Raum gesprochen wird. Die Äquatornähe schafft ein tropisches Klima, dem durch zwei Regenzeiten Ausdruck verliehen wird. Das Jahresmittel liegt bei ca. 26 Grad.

 

Die beste Reisezeit für Sansibar

Der schwächere Nordostmonsun bringt die erste Regenzeit von November bis Dezember, der Südwestmonsun im April und Mai stärkere Regenfälle. Dennoch sind die Schauer nicht so üppig wie in anderen tropischen Regionen und von kurzer, wenn auch heftiger Dauer.

Wer sich trotzdem nach ungetrübtem Himmel sehnt, seien die Monate Januar, Februar und von Juni bis September empfohlen. August und September bringen nachts mit 20 Grad leichte Abkühlung, bei ansonsten recht konstanten 24 Grad.

12 Tage Wettervorhersage für die Sansibar


Sehenswertes bei einem Urlaub in Sansibar:

Ungujas Besonderheit ist ein Wallriff, das die Insel sichtbar säumt und an der Ostküste für eine hohe Brandung sorgt. Viele Häuser werden noch heute aus Korallengestein gebaut. Der Reichtum der ehemaligen Oberschicht auf Sansibar lässt sich am „House of Wonders“ ablesen – der Sultanspalast von 1883 hatte bereits einen Fahrstuhl und andere Elektrifizierungen. Ideale Bedingungen finden Globetrotter am naturbelassenen Waamba Beach im Südwesten von Pemba. Hakuna Matata – Alles wird gut!

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